Montag, 21. Juli 2014

Heimtierschutzgesetz

Das Heimtierschutzgesetzt 
Peta Deutschland fordert eine Heimtierschutzgesetzt!
Wie leider in den meisten fällen haben wir nicht genügend 
Tierschutzgesetze,die meisten sind davon überflüssig da Sie nicht wirklich weiter helfen,aber Peta Deutschland will sich jetzt dafür einsetzen das es ein Heimtierschutzgesetzt gibt und richtet sich damit an die Bundesregierung.

Meiner Meinung nach sollten und müssten mehr Tierschutzgesetze in kraft treten und ich denke mir mal das ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe!
Ich finde auch das in anderen Ländern Tierschutzgesetze herrschen sollten wie z.B. Das größte Land der Tierquälerei CHINA!!
Ich meine wir müssen uns alle nichts vor machen dass China nun mal das Land ist was Hunde und Welpen unter Schmerzen abschlachtet,alleine das,ist schon Krank!!Oder unzählige Katzen aber wenn Ihr da mehr drüber wissen wollt,seht Ihr das in meinem Post den ich über China geschrieben habe,einfach die seite runter scrollen ;)

Also in dem Haustierschutzgesetz wird folgendes von Peta Deutschland gefordert: 


  • Haltungsverordnung für alle „Heimtiere“
  • Gruppenhaltung soziallebender Arten (Kaninchen, Vögel, etc.)
  • Einführung eines Hundeführerscheins für Hundehalter
  • Kastrationspflicht für alle geschlechtsreifen Tiere, die unkontrolliert ins Freie gelassen werden
  • Verbot der Wildtierhaltung in Privathaushalten und damit verbunden das Verbot von "Exotenbörsen"
  • Verbot von Vogelbörsen und Ausstellungen
  • Massive Eindämmung der Zucht aller „Heimtiere“
  • Verbot von „Qualzuchten“
  • Verkaufsverbot von Tieren im Zoohandel
  • Ausbildungsverordnung für Mitarbeiter des Zoohandels
  • Verbot für Jäger, tierische Mitbewohner abzuschießen. 
 
 Bei der Novellierung des deutschen Tierschutzgesetzes im Jahr 2012 wurde die Chance verpasst, den Bereich „Heimtiere“ in Form einer Verordnung einzubinden, wie dies bereits in anderen Bereichen des Tierschutzes der Fall ist.

Ich finde das dass auch mal echt schnell Zeit wird das es ein Heimtierschutzgesetz gibt!!

Sonntag, 13. Juli 2014

Türkei-Ein Land mit viel Herz zum Tier

Ich fange mal zu Anfang damit an dass ich letztes Jahr im September, also 09.2013 in der Türkei gewesen bin,nicht als "normale Urlauberin",d.h. ich konnte und hatte auch die Gelegenheit hinter den "kulissen" zu blicken,warum? Weil ich mit einen Türkischen Mann zusammen bin der seine Familie in der Türkei hat und wir diese besucht haben,da bekommt man natürlich das ein oder andere mehr mit als eine Urlauberin die in einem Hotel ist und höchstens Ausflüge zu den bestimmten Sehnswürdigkeiten hat,fern ab von den nicht so schönen Dingen,wie z.B. Die Straßenhunde!! womit wir dann auch jetzt bei dem Hauptthema sind

Ich bin somit mein erstes mal in der Türkei und es war muss ich dazu sagen ein sehr schöner Urlaub mit Kultivierten Menschen,Gastfreundlichkeit,ein Volk mit viel Herz zum eigenen Land und auch viel Herz für die Straßenhunde!

Da wo ich gewesen bin ist eine Stadt Namens Manisa,dort leben die Eltern,Oma,Schwester und Bruder von meinem Mann. Manisa ist mit der Stadt Hannover fast zu vergleichen von der Größe her. 
Ich beschreibe das so genau,damit man ein besseres Bild bekommt ;) 
Da mein Mann mir im Vorfeld erzählt hatte,das es Straßenhunde in der Türkei gibt,habe ich als erstes gedacht "Oh nein wie schrecklich!" An meinem zweiten Tag in der Türkei bin ich in der Stadt gewesen und habe mit der Schwester und meinem Mann einen Stadtbummel gemacht und anschließend wollten wir etwas Trinken,erst habe ich gedacht,dafür das mein Mann mir erzählt hatte das es Straßenhunde gibt,sehe ich keine und war dann einwenig Iritiert. Um etwas zu Trinken sind wir in einer Art Café gewesen was sehr hoch gewesen ist und von da aus hatte man blick über die ganzen Leuten und auf einmal viel mir auf das dort ein Hund ganz alleine hin und her gegangen ist und sich irgendwann auf den Boden gelegt hat und sich eingerollt hatte. 
Ich habe die Menschen beobachtet,wie diese jetzt handeln wenn Sie den Hund sehen,ohne das ich schlechte Gedanken hatte natürlich! Viele sind einfach dran lang gegangen und es gab auch einige die den Hund etwas von Ihrem Essen abgegeben haben oder sogar Trinken von Ihrem Wasser. Ich war sehr beeindruck in dem Moment,weil ich so was bis jetzt noch nicht wirklich gesehen habe in den Städten wo ich bis her war in Deutschland! 

Also war ich erstmal sehr glücklich und fand es irgendwie auch rührend. Ein paar Tage später sind wir dann zum Urlaub machen alle zusammen an das Meer gefahren nach Candarli
Dort ist einem nach einigen Minuten schon der erste Straßenhund aufgefallen,es gab so viele in Candarli das dass natürlich nicht zu vergleichen war mit Manisa! 
Wenn wir den Weg zum Strand gemacht haben wurden wir immer mit einem Rudel von Straßenhunden begleitet,natürlich kann man nicht sofort auf solche Hunde losgehen und streicheln und drücken,man sollte schon mit Respekt an solche Hunde heran gehen,da man nicht weiß was diese Hunde schon in Ihrem Leben mit machen mussten! 
Also sind wir erstmal normal weiter gegangen. Einen Tag später habe ich mich mal heran getraut und mich versucht an einen der Hunde heran zu tasten und siehe da er hat mir nichts getan,er ließ sich mit vorsicht streicheln. 
Natürlich haben wir den Hunden essen gegeben und auch was zu Trinken alle kamen angerannt und haben gegessen. Da ich ja einfach nicht wiederstehen kann haben mein Mann und seine Familie und ich die Hunde jeden Abend Futter gebracht und die Hunde sind uns jeden Tag zum Strand begleiet :) Was mich aber am meisten faszieniert hat, ist das die Menschen mit den Tieren praktisch zusammen leben alle zusammen,der Mensch in der Türkei Respektiert das Tier(Hund) und das Tier den Menschen. 
Überall in der Türkei hängen Plakate an Masten wo Hunde und Katzen abgebildet sind mit Essen in Schalen und Trinken und als Überschrift steht "Für die Tiere eine Schale Essen und Trinken bitte!" Alleine das ist schon der Wahnsinn!

Ich bin ziemlich erstaunt gewesen das die Menschen in der Türkei für die Tiere die ohne ein Dach über den Kopf haben,alles dafür tun das es den Tieren trotz der misslichen Lage irgendwie gut gehen soll indem man nur mit Kleinigkeiten schon dazu beiträgt,wie hier mit Futter geben und Trinken. 
In anderen Ländern ist das meist nicht so,da werden die Tiere verscheucht oder gar nicht erst beachtet. 

Selbst in der Stadt Manisa gibt es viele Menschen so wie der Vater meines Mannes der sich abends in die Küche stellt und Fisch oder Hähnchen abkocht und geht damit zu einem großen Container,dort sind sehr viele Katzen versammelt unter anderem auch kleine Katzenkinder,diese bekommen dann das abgekochte Essen dort hingelegt damit die Katzen auch etwas zu Essen haben. Der Vater meines Mannes erzählte mir das Er das fast jeden Abend macht und zu "seinen" Katzen geht um Ihnen jeden Tag etwas zu Essen zu geben und zu Trinken. 

Also mein Fazit von der Türkei was die Tierliebe und Unterstützung betrifft von Tieren ohne ein Dach über den Kopf, ist ein sehr guter Eindruck gewesen ich bin sehr stolz und gerührt das es auch in einem Südlichen Land Unterstützung für die Tiere gibt und meines Erachtens nach sollten sich andere Länder und auch unser Deutschland ein Beispiel daran nehmen!    

Ein Paar Fotos habe ich auch gemacht von den Straßenhunden und Katzen












  
       

Freitag, 11. Juli 2014

Hallo zusammen....

Meine Seite Gegen-Tiergewalt wird ab sofort wieder auf den neusten Stand gehalten,es tut mir sehr leid das ich erst jetzt wieder damit anfange,aber durch viel Privaten trubbel und dann das viele Arbeiten,haben dann leider bei mir  zur Vernachlässigung geführt :( 

Also somit heiße ich euch nochmals Herzlich Willkommen auf meiner Seite und ich hoffe das man viel dazu beitragen kann,dass es vernachlässigten Tieren oder Mißhandelten Tieren oder sogar auch Straßenhunden etwas mehr helfen kann.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Zirkus sollte verboten werden!!!!

Für die Kinder ist es was besonderes und schönes wenn man Tieren dabei zu sehen darf wie sie im Zirkus ihre Kunststücke machen, man ist faszieniert von den tollen und aufregenden Sachen die die Tiere da machen, so denkt fast jeder......
Doch leider wissen nur die wenigsten darüber bescheid unter welchen Bedingungen die Tiere leben müssen und unter was für ein Stress sie ausgesetzt sind!
Alleine der Transport der Tiere und die Haltung sind katastrophal, in viel zu kleinen Käfigen werden die Tiere gehalten und wenn sie mal nicht parieren gibt es für den ein oder anderen eine mit der Peitsche rüber gezogen, muss man das wirklich unterstützen????
Man sollte sich mal ernsthaft die Frage stellen warum leben denn die Wildtiere wohl in Afrika oder Südamerika?
Weil sie genau dort hingehören in ihren Natürlichen Lebensraum.
Wildtiere wie Elefanten, Löwen, Tieger, Nashörner, Affen und Flusspferde gehören in keiner Manege!!!
Bestes Beipiel ist doch vor ein paar Jahren mit Siegfried und Roy ist es denn ein wunder das ein wildtier sich irgendwann mal auch wie eins verhält???
Nein ist es nicht nur das Problem bei dieser ganzen Geschichte ist einfach das, sobald ein Tier mal zubeisst und sich dann auch mal wie ein "Wildtier" verhält heisst es gleich das Tier ist Schuld einschläfern sollte man das, tja und leider denken in dem Punkt viele darüber nur hat sich mal einer ernsthaft mal die Frage gestellt wer eigentlich hier schuld an all dem ist? Der Mensch ist selber daran Schuld genauso wie aus meinen Augen auch Siegfried und Roy selber schuld daran sind, es mag ja sein das es sonst immer gut gegangen ist nur da in dem Fall nicht und was sagt man dazu? SELBER SCHULD!! Ich habe da kein Mitleid mit ihnen!!!!!!

Wir Tierschützer forderten letztes Jahr am 25.11.11 ein Verbot an, das Wildtiere in Manegen nichts zu suchen haben.
Hier ein Ausschnitt:

Tierschützer forderten Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) nun zum Handeln auf. Sie müsse den Bundesratsbeschluss zügig und ohne Taktiererei umsetzen, verlangte die Organisation „Pro Wildlife“. Die bekannten Missstände müssten schnell beendet werden, sagte die tierschutzpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Undine Kurth. Bisher hatte der Bund auf hohe verfassungsrechtliche Hürden verwiesen, da die Berufsfreiheit der Dompteure und die Eigentumsrechte der Zirkusunternehmen berührt würden.

Konkret wollen die Länder ein Verbot von Affen, Elefanten, Bären, Giraffen, Nashörnern und Flusspferden in der Manege. Die Probleme beim Tierschutz führten zu Verhaltensstörungen, Krankheiten und Todesfällen und könnten auch durch strengere Anforderungen an die Haltung nicht verändert werden. Die Zirkusbranche lehnt ein Verbot ab. Vor dem Bundesrat protestierten Tierschützer mit einem großen Kunststoff-Elefanten. Auf Transparenten stand: „Kein Applaus für Tierquälerei“.

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesagrarministerium, Gerd Müller (CSU), rief die dafür zuständigen Länder auf, ihre Erkenntnisse aus der Kontrolle von Zirkussen mitzuteilen. Sollten tierschutzgerechte Bedingungen nicht durchgesetzt werden können, komme ein Verbot infrage. Zum jetzigen Zeitpunkt sei er aber der Meinung: „Es wäre schade, wenn es einen Zirkus gäbe ohne Elefanten.“

Tja Herr Müller (CSU) wie würden sie es denn finden wenn man sie in einer Manege stellt vor einer grossen Menschenmenge und Ihnen Befehle erteilt? Oder noch eine andere Frage wie würden Sie es denn finden wenn man Sie in einer kleinen Box einsperrt und wenn Sie nicht Parieren dann werden Sie geschlagen.... wie würden Sie das bloss finden oder wenn Sie zu wenig essen bekommen???
Das können Sie sich wahrscheinlich alles garnicht vorstellen nur sollten Sie mal anfangen an das Wohl der Tiere zu denken und nicht an sich von wegen mit der Argumentation anzukommen ein Zirkus ohne Elefanten wäre schade, da packe ich mich echt am Kopf was Sie bloß für ein Verstand haben, falls Sie überhaupt einen haben!!!!

Also bitte unterstützt keinen Zirkus mehr egal ob es von aussen noch so toll erscheind bitte bitte unterstützt die Tiere in dem Ihr nicht mehr in Zirkus geht!!!!!